FührungskräfteCoaching

Wenn sich eigen- und fremdbild unterscheiden.

Wie gut bist Du als Chef:in?

Nach einer GALLUP-Studie bejahen 97 % der Führungskräfte diese Frage für sich. Zu denken geben sollte ihnen, dass aber 69 % der Mitarbeiter sagen, dass sie in ihrer beruflichen Laufbahn schon mal eine schlechte Führungskraft als Chef:in hatten. Eigen- und Fremdbild scheinen hier nicht übereinzustimmen. Wie sieht das bei Dir aus?

Hinzu kommt, dass Du als Führungskraft nicht nur ein/e Chef:in bist, sondern zumeist auch selbst wieder eine/n Vorgesetzte:n hast. Aus diesem Dreiecksverhältnis erwachsen viele Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Es ist ein ständiger Rollen- und damit Perspektivwechsel erforderlich, um den damit verbundenen Spagat erfolgreich zu meistern.

Den Umgang mit dem eigenen Chef:in und seinen Mitarbeiter:innen kann man lernen. Es gibt eine Reihe von Do´s and Don´ts, die Du kennen solltst, um Dir Dein Leben als Führungskraft zu erleichtern. Eine der wesentlichen Erkenntnisse ist dabei, dass es nur drei Personen gibt, die Deine Prioritäten wirklich beeinflussen (sollten) und können. Erstens Du selbst, dann Deine Kunden und schließlich Dein Chef. Allein unterschiedliche Auffassungen über die Reihenfolge führen in der Praxis schon zu erheblichen Spannungen.

Die aufgabengebiete von führungskräften.

Was bedeutet es, Mitarbeiter zu führen?

Als Führungskraft bist Du verantwortlich für Personalauswahl, Leistungsmanagement, Mitarbeiterbindung und Personalentwicklung. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf Dich.

Bei der Personalauswahl stehen zwei Dinge im Vordergrund. Zum einen geht es darum, wie man die Spreu vom Weizen trennt. Da können Führungskräfte in Unternehmen zwar zumeist auf die Unterstützung der Personalabteilung setzen, müssen aber auch die Bewerbungsgespräche führen. Wie strukturierst und führst Du solche Gespräche am besten? Hier kann ich Dich unterstützen. Zum anderen gilt es bei der Personalauswahl zu verhindern, dass Du vornehmlich Kopien Deiner selbst einstellst. Dies ist zwar bequem, weil man sich gegenseitig gut versteht, verhindert aber die notwendige Vielfalt im Team, die einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellt.

Beim Leistungsmanagement geht es um das Erreichen Deiner unternehmerischen Ziele im Berufsalltag. Wie formulierst Du Deine Rollen- und Leistungserwartungen an Deine Mitarbeiter:innen. Wie unterstützrt Du Deine Mitarbeiter:innen bei der individuellen Zielerreichung, wie gelingt Delegation, was sind die probaten Mittel der Kontrolle und worauf gilt es beim Führen eines Teams zu achten?

Bei der dritten Aufgabe dreht sich alles um die emotionale Mitarbeiterbindung. Dazu zählt der Ausdruck von Wertschätzung und Anerkennung genauso wie der Umgang mit Konflikten. Es geht darum, die Mitarbeiter:innen mitzunehmen und Vertrauen aufzubauen.

Und schließlich ist die Personalentwicklung ein zentrales Aufgabenfeld einer Führungskraft. Wie entdeckst Du die Talente Deiner Mitarbeiter:innen und wie kannst Du diese weiterentwickeln? Die Antwort ist nicht nur eine Frage von Karriereplänen und Entwicklungsprogrammen, sondern auch von Deiner persönlichen Haltung abhängig.

die Rollenvielfalt prägt Deinen Alltag.

Erfahrung zählt

In Abhängigkeit von den Aufgabenbereichen und konkreten Situationen haben Führungskräfte eine Vielzahl an Rollen zu übernehmen: Verkäufer, Mediator, Motivator, Visionär, Seelsorger, Planer, Entscheider, Umsetzer, Kontrolleur und immer und überall auch Vorbild.

Profitiere von meinen 20 Jahren Führungserfahrung als Team-, Abteilungs- und Bereichsleiter sowie Geschäftsführer. Ich kenne die Herausforderungen, habe Höhen und Tiefen als Führungskraft selbst durchlebt und kann Dich auf Deinem Weg als Führungskraft erfolgreich unterstützen.